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Wie man einen wählerischen Hund zum Fressen bringt

Viele Hundebesitzer kennen das Problem: Ihr vierbeiniger Freund verweigert sein Futter, schnuppert nur daran und geht dann enttäuscht weg. Ein wählerischer Hund kann frustrierend sein, aber keine Sorge, es gibt viele Tipps und Tricks, die helfen können, Ihren Hund zum Fressen zu motivieren. In diesem Beitrag teilen wir bewährte Strategien, um Ihren Hund wieder für sein Futter zu begeistern.

1. Die richtige Futterwahl

Die Wahl des richtigen Futters ist entscheidend. Nicht jedes Futter passt zu jedem Hund. Achten Sie darauf, ein hochwertiges Futter zu wählen, das auf die Bedürfnisse Ihres Hundes abgestimmt ist. Es gibt verschiedene Futterarten:

  • Trockenfutter: Praktisch und lange haltbar, eignet sich gut für die tägliche Fütterung.
  • Nassfutter: Oft aromatischer und ansprechender für wählerische Hunde.
  • Getreidefreies Futter: Ideal für Hunde mit Getreideunverträglichkeit.
  • BARF (Biologisch Artgerechte Rohfütterung): Eine natürliche Fütterungsmethode, die frische Zutaten beinhaltet.

Experimentieren Sie mit verschiedenen Futterarten, um herauszufinden, welche Ihrem Hund am besten schmeckt.

2. Kleine Portionen, häufigere Mahlzeiten

Statt den Hund einmal täglich eine große Portion zu füttern, versuchen Sie es mit mehreren kleinen Mahlzeiten über den Tag verteilt. Das kann den Hunger anregen und die Futteraufnahme erleichtern. Stellen Sie sicher, dass Sie die Gesamtdosis nicht überschreiten, um Übergewicht zu vermeiden.

3. Futtertricks und Toppings

Manchmal kann ein kleiner Trick den Unterschied machen. Hier sind einige Ideen, um das Futter attraktiver zu machen:

  • Futter-Toppings: Ein Löffel Joghurt, ein paar gekochte Karotten oder ein wenig Käse können das Futter interessanter machen.
  • Leckerlis: Mischen Sie einige Leckerlis unter das Futter. Achten Sie darauf, dass die Leckerlis gesund und für Hunde geeignet sind.
  • Warm servieren: Erwärmen Sie das Futter leicht in der Mikrowelle. Der Duft wird oft unwiderstehlich für Hunde.

4. Routine und Ruhe beim Fressen

Hunde sind Gewohnheitstiere. Eine feste Fütterungsroutine kann helfen, Ihren Hund zum Fressen zu bewegen. Setzen Sie sich feste Zeiten, zu denen Sie füttern, und bleiben Sie konsequent. Achten Sie darauf, dass der Futterplatz ruhig und frei von Ablenkungen ist.

5. Kein Zwang beim Fressen

Zwingen Sie Ihren Hund nicht zum Fressen. Ein entspannter Hund isst besser. Wenn Ihr Hund das Futter wiederholt ablehnt, nehmen Sie das Futter weg und bieten es später erneut an. Geduld ist hier das A und O. Zwingen oder Strafen sind kontraproduktiv und können das Fressverhalten verschlechtern.

6. Bewegung und Spiel

Manchmal hilft Bewegung, um den Appetit anzuregen. Ein ausgiebiger Spaziergang oder ein Spiel mit dem Lieblingsball kann den Hunger anregen. Achten Sie darauf, dass Ihr Hund genügend Bewegung bekommt, denn das kann oft Wunder wirken.

7. Tierarztbesuch nicht vergessen

Wenn all diese Tipps nicht helfen, könnte ein gesundheitliches Problem vorliegen. Lassen Sie Ihren Hund regelmäßig vom Tierarzt untersuchen, um sicherzustellen, dass keine Erkrankungen wie Zahnprobleme, Magen-Darm-Erkrankungen oder Allergien vorliegen, die das Fressverhalten beeinträchtigen könnten.

Fazit

Jeder Hund ist einzigartig, und was bei dem einen funktioniert, muss nicht zwangsläufig beim anderen klappen. Es erfordert oft ein wenig Experimentieren und Geduld, um herauszufinden, was Ihren Hund motiviert. Bleiben Sie entspannt und geduldig, und vergessen Sie nicht, auch Spaß beim Füttern zu haben. Ihr Hund wird es Ihnen danken und mit Appetit zu seinem Futter kommen.

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